Kloster Paulinzella: Sanierung der Klosterkirche wird fortgesetzt

Erstellt am 13. Februar 2020 

Mit dem Umstellen des Gerüsts vom südlichen Querhaus an das nördliche setzt die Stiftung Thüringer Schlösser und Gärten die Sanierung der Klosterkirche Paulinzella fort. Rund 570.000 Euro werden für diesen Bauabschnitt benötigt.

Nach der Gerüststellung werden die Fassadenflächen gereinigt, notwendige statische Sicherungen am Mauerwerk durchgeführt und die Mauerkronen abschließend durch eine Abdeckung geschützt. Auch die dort noch erhaltene Apside soll statisch gesichert werden. Die Arbeiten werden voraussichtlich in diesem Jahr abgeschlossen. Baubegleitend werden die bauhistorischen Untersuchungen fortgesetzt.

Der Bauabschnitt schließt an die Sanierung des südlichen Querhauses an, die im vergangenen Jahr weitgehend beendet werden konnte. Ziel ist es, die gesamte Kirchenruine sukzessive zu sanieren und damit langfristig zu erhalten.

Foto: Gerüststellung am nördlichen Querhaus der ehemaligen Klosterkirche Paulinzella, Architekturbüro Wilhelm+Quednau, Steffen Lasse

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